K&K Ultraschall-/ Hochspannungs-Marderabwehrgerät

Produktdetails:
 
M5700N - das Effektivste
Für alle Fahrzeuge 
Bei Elektro- und Plugin-Hybrid-Fahrzeugen schaltet sich die Marderanlage beim Ladevorgang des Fahrzeuges aus. 
Dieses Produkt wurde nicht fahrzeugspezifisch geprüft. Bitte beachten Sie ggf. weitere Hinweise in den jeweiligen Fzg.-Bedienungsanleitungen.
Das M5700N kann durch Erreichen der Schutzart IP 65 (wasser- und schmutzbeständig) direkt an den Einstiegsöffnungen zum Motorraum montiert werden.
Das Gerät M5700 vereint 3 Vertreibungsmechanismen: 
1. 6 wasserdichte Lautsprecher strahlen über große Metallmembranen lautstark pulsierende Sinus-Ultraschalltöne ab
2. Gleichzeitig werden die Membranen mit Hochspannung von ca. 200...300V aufgeladen und vertreiben den Marder bei Berührung mit einem heftigen elektrischen Schlag. Diese sind so eingestellt, dass sie den Marder vertreiben, aber nicht töten. 
3. Je zwei = 12 pulsierende Leuchtdioden an jedem Lautsprechersatelliten verunsichern das nachtaktive Tier zusätzlich.
Die Funktionsfähigkeit von Ultraschall und Hochspannung wird durch die blinkenden LED angezeigt. 
War bereits ein Marder im Motorraum, so hinterlässt er Duftspuren. Wittert nun ein Rivale diese Reviermarkierungen geht er im Motorraum besonders aggressiv zur Sache. Daher ist es unbedingt erforderlich diese Duftmarken mittels einer gründlichen Motorwäsche oder mit dem speziellen K&K-Duftmarkenentferner zu beseitigen. Auch den Stellplatz, Garage, Car-Port etc. sollten gereinigt werden. Verzichten Sie auf diese Maßnahme, könnte der Marder zur Verteidigung seines Reviers animiert werden.
Die Steuerungseinheit und die Lautsprechersatelliten werden so angebracht, dass diese nicht durch starke Hitzeeinstrahlung überhitzt werden und dass die Ultaschall-Metallmembrane auf die „Marder-Bissgefährdeten-Stellen“ im Auto zeigen.
Das Minuskabel wird mit dem Chassis, das Pluskabel wird mit dem Pluspol des Auto-Bordnetzes verbunden.
Eine eingebaute Automatik sorgt dafür, das die Anlage nur bei ausgeschaltetem Motor in Betrieb geht